Chisame's und Nanami's Zimmer

Was in diesem Zimmer befindet, ist ein großes und beleuchtetes Wohnzimmer, ein kleines Bad und eine Küche.

Das Wohnzimmer ist in zwei Teilen getrennt:

Chisame's Hälfte

Bei ihr steht ein großer Schreibtisch mit allerlei Computergeräten und Büchern, natürlich ein Laptop und eine kleine Bürolampe.
Ihr Bett ist ordentlich und sorgfaltig. Unter ihrem Bett liegen Kartonschachteln, da befindet sich verschiedene Geräte, die sie
nicht mehr benutzt. Chisame hat zweifelsohne einen Kleiderschrank, darin sind ihre vielen Costplay-Kostüme, ihre normale Kleidungen
und ihre pinke Perücke aufgehängt. Ein Bücherregal hat sie auch, mit passenden samtweichen Sessel. Neben ihrem Schreibtisch steht eine digitale Kamera mit Stativ,
damit sie sich fotografieren und dies in ihrer persönlichen Homepage reinstellen kann.

Nanami's Hälfte

Ihr Teil ist unordentlich und vollkommend schräg gestellt. Nanami's Bett ist mit bunten, unterschiedlichen Kuscheltieren belegt und darunter
ihre weiche, kuschelige Bettwäsche mit Süßigkeiten Muster versehen. Auf der Wand kleben haufenweise Poster von Stars, Fußballer und die verrücktesten Motive (z.B. Hexen). Ihre Wandfarbe ist hellgelb. Sie hat einen grell-blauen Kleiderschrank mit vollgestopften Kleider und Krimskrams. Schiefgestellt, neben dem Kleiderschrank steht ihr ein und alles: Der kleine Kosmetiktisch. Da liegt ihr Schmuck, Kosmetikzeug und tonnenweise kindische Anstecker, die auch überall im Raum verteilt sind. Die Beurteilung von Nanami: Umso schiefer und verrückter der Raum, desto besser ist es!

Langsam erwachte ich aus meinen schönen Träumen. Ein elender Tag wird nun beginnen. Ich frage mich, wer meine neue Mitbewohnerin ist? Aber eigentlich ist es mir doch sowieso ziemlich gleichgültig... Achja, mein Name ist Chisame Hasegawa. Zu meinem Pech, bin ich eine Elfe. Außerdem, muss ich dieses Internat besuchen, da ich nicht weis, wohin ich sonst gehen sollte. Ich stand langsam auf, ich weis zwar nicht, wieso ich das tat, immerhin war es mir ja egal, was die neue Mitbewohnerin von mir denken würde. Vielleicht war sie ja sogar nett? Doch mich würde sowieso niemand verstehen... Ich holte meine Schuluniform aus dem Schrank und verzog mich is Bad. Meine Haare band ich zu einem Zopf zusammen. Dann lief ich wieder in das Zimmer und setzte mich auf mein Bett.

[START]

Wahhh! Die Hexe Nanami ist da! "Hahaha! Ihr habt richtig gehört, ich bin's: Nanami Kazuya, die unglaubliche, bezaubernde Hexe!"...
Puff!
Nanami rieb sich die Augen, und blinzelte. Als sie ihr Bett und den großen Kuscheltierberg sah, murmelte sie: "Oh...es war ein Traum."
Sie schmiss die Kuschelbande beisammen auf dem Boden und stand schließlich auf. Nanami schaute zur Rechten und sah ihre Mitbewohnerin.
Wie heißt sie nochmal? Sie ging zur ihr und streckte ihre Hand aus. "Hi, ich bin Nanami Kazuya, die Verrückte im Internat. Hahaha, da hast du eine
tolle Mitbewohnerin ausgesucht," sagte sie stolz von sich. "...und wie heißt du? Darf ich dich Onee-chan nennen? Oh bitte, bitte, bitte! Ohh, wie cool.
Ich weiß, das du eine tolle Mitbewohnerin bist, obwohl ich dich erst jetzt kenne! Hahaha, nenn mich: Zauberhafte Hexe oder nenn mich halt so
wie alle anderen..., " Nanami seuzte kurz und sagte den Schluss: "...Möchtegern Hexe. Aber ist mir egal, was die anderen Gören und Stinkbuben zu mir sagen! Die wissen nicht das Hexen sooo cool sind!" Sie lächelte begierig, dabei ging sie zum Kleiderschrank und nahm ihre Klamotten heraus. "Ich zieh mich mal um, bis gleich!" Nanami lief zum Bad und zog sich um: Sie hatte ein pinkes T-Shirt mit Strasssteinchen, eine Jeans-Hotpants und ihre langen
pink-silber gestreiften Socken mitgenommen. Als sie ein paar Minutchen im Bad verbrachte, schloss die Tür auf. "So, jetzt muss ich noch meine
Stiefeln finden...," murmelte sie vor sich hin. "Ahh, da sind sie!" Nanami lugte unter dem Bett und holte die Stiefeln zu ihr. Nun zog sie ihre Stiefeln an, schminkte sich und machte ihre Haare zurecht. "Und? Gehen wir zusammen in die Mensa? Ich hab Kohldampf!" rasselte sie.

"Ehm..." Ich war etwas überfordert. Ich hätte nicht gedacht, das meine Mitbewohnerin so...klein und...nervig ist. "Ich heiße Chisame. Chisame Hasegawa." Auf die Frage, ob sie Onee-chan genannt werden durfte reagierte ich nicht. Das würede ja wohl zu weit gehen.
"Und wenn du Hunger hast, sollten wir dann nicht besser mal in die Cafeteria gehen?" Ich stand auf und sog mir meine Schuhe an.
Dann stellte ich mich an die Tür und lief zur Mensa.

tbc: Cafeteria

"Oki Doki!" Sie holte ihre Tasche, die mit vielen Anstecker beschmückt war, und rannte Chisame nach.

tbc: Caféteria

pp: Cafeteria

Na endlich! Weg von diesen blöden Jungs!
Sie ging zum Bad, und waschte sich die Hände. Danach machte sie ihr Cd-Player an, und hörte ihre Musik.
Eine Weile verging. Ohhh, ich spiele jetzt Fußball! Nun stand sie auf, schaltete die Musik aus und ging zum Fußballplatz.

tbc: Fußballplatz

Ich kam in das Zimmer gestürmt. (Das Kind ist noch nicht da, gut.) Ich warf meine Tasche und meine Kleider in die Ecke, dann zog ich mein neues Kostüm an und schaltete anschließend die Kamera an. Hallo hallo, liebe Freunde da draußen! Heute habe ich neues Kostüm für euch vorbereitet. Schaut her!! Tadatadaa!! Ich bin Magic Girl Biblio Roulin Rouge!! Die Anführerin, der bösen Biblio Truppen!! *zwinker* Hahaha ok Leute, das wars dann auch schon wieder! Bis zum nächsten Mal!! Dann stellte ich das Video online.

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Das hier ist das Biblio-Outfit:

Spoiler:

Dann bemerkte ich, das ja jetzt Mittagessenszeit war. Und hunger hatte ich auch, also schaltete ich dem Computer aus, zog wieder meine Schuluniform an und begab mich auch den Weg in die Mansa.

>>> Mensa

Sie betrat das Zimmer und zog ihre Stiefel aus.
"Ohhh, Nanami die Hexe, hat es drauf! Ohhh, sie weiß wie
man zaubert! Ohhh Nanami die Hexe!!!" sang Nanami vor sich hin
und ging zum Kleiderschrank. "Hm, was zieh ich an?" murmelte sie
und durchsuchte ihren Schrank. Dann fand Nanami, eine graues T-Shirt
darauf einen gelben Teddybären mit einer grünen Schleife, ein weißer Rock
und rote Ballerinas. Das zog sie sich an und ging nun zum Kosmetiktisch.
Die Zöpfe flechtete sie und zog sich Kristall-Ohrringe und die passende
Kristall-Kette an. "Ahh wunderschön!" sagte sie stolz, nahm ihre rote Tasche
mit den Ansteckern und ging aus der Tür.

>>> Strandcafé

<<< Strandcafé

Kazuya und ich kamen in unser Zimmer. Ich lief gleich in mein Zimmer und zog meinen grauen Schlafanzug mit kleinen Snoopys an [den hab ich wirklich ^^] Dann ging ich in das Badezimmer, wusch mein Gesicht und putzte mir die Zähne. Als ich das erledigt hatte ging ich an meinen Laptop und schreib einen Beitrag auf meiner Homepage. [Die Adresse ist: chi-u.co.jp (die gibts net in echt. ok vielleicht in Japan. deswegen auch das jp am schluss. ^^)] Ich schrieb einen Beitrag: Hallo Freunde! Heute war mein erster Schultag an meiner neuen Schule! Abgesehen von allen dummen Leuten um mich herum, war es doch ganz schön. Ich habe eine Mitbewohnerin. Sie ist klein und ziemlich nervig. Mal schauen, wie sich das Jahr weiterhin mit ihr entwickelt. Außerdem ist in meiner Klasse eine dumme Zicke, die immer meint alles besser zu wissen, aber im Grunde ist sie doch ziemlich feige. Ok, das wars dann auch schon wieder. Morgen werdet ihr dann wieder etwas mehr erfahren, also bis dann, tschüssi pyo~n!! Dann schaltete ich den Computer aus.

"Ohh wie süüß, Onee-chan!!! Dein Schlafanzug!" schrie sie und lächelte fröhlich.
Nanami stand hinter Chisame und beobachtete heimlich, wie sie auf einer Seite
einen Beitrag schrieb. "Onee-chan, was schreibst du da?" kicherte sie und hüpfte
im Zimmer herum. Dann ging sie zum Kleiderschrank, nahm ihr Schlafanzug und
ging erstmal duschen. Nach dem Duschen zog sie sich, ein pinkes T-Shirt mit einer
Schildkröte und eine passende pinke Hotpants an. Nun ging sie aus dem Bad und
zog ihre warmen Socken an. "Ahh, schon viel bequemer!" Nanami schmiss sich ins
Bett und las ein paar Comics. Immer wieder lachte sie dabei. Als sie gähnte, sah
sie auf die Uhr. "Ohje, es ist gleich 12 Uhr. Ich geh dann mal ins Bett, Gute Nacht
Onee-chan, schlaf schööön!" sagte sie, deckte sich mit ihrer Decke und den Kuscheltieren
zu und schlief schnell ein.

Chisame lächelte. "Gute Nacht..." Dann schaltete sie das Licht aus und legte sich in ihr Bett. Ihre Brille zog sie aus, ihren Zopf öffnete sie und dann legte sie die Brille und das Haarband auf den Nachttisch. Eine Weile konnte sie nicht schlafen, aber nach einer halben Stunde schlief sie dann doch ein.

Ich erwachte, aus dem Schlaf. Es war immernoch stockfinster draußen, aber ich beschloss aufzustehen. Leise, warum auch immer, ging ich ins Bad und zog meine Schuluniform an, band mir den Zopf und zog meine Brille auf. Dann ging ich in die Küche und brühte mir einen Tee. Ich setzte mich auf einen der Stühle und wartete.

<<< Krystals und Natumis Zimmer

Natsmi klopfte an der Tür und Chisame machte ihr auf. Diese sah Natsumi verdutzt an. "Ehm... können wir vielleicht reden...?" Zwar wusste Chisame nicht, was Natsumi von ihr wollte, doch sie ging mit ihr mit.

>>> Wasserfall

'Bist du Nanami die Hexe?' "Na klar! Berühmt für die Zauberei!"
'Cool! Du weißt doch noch wer ich bin, oder?' "Natürlich, du bist..."
PIEP PIEP PIEP!
"Ahhhh!" Nanami sprang hoch und die Kuscheltiere flogen durch das Zimmer.
Sie kratzte sich am Kopf und dachte an ihren Traum. "Oh man..." Nanami nahm
die Decke zur Seite und stand langsam auf. Sie sah auf die Uhr und erschrak.
"Was!? So früh!!??" schrie sie und schmiss sich wieder ins Bett. Es war still und
dunkel. Nun stand sie wieder auf, zog den großen Vorhang nach außen und sah
zu Chisame's Bett. "Onee-chan? Sie ist schon gegangen... Hm, was soll's."
Dann nahm sie ihre Röhrenjeans, ihre weißen Ballerinas und ein süßes violettes
Top, die sie nun im Badezimmer anzog. Als sie fertig war, machte Nanami ihre Haare
zurecht und ging mit ihrer Tasche zur Mensa.

>>> Mensa

<<< Raum für Geschichte

"La la la! Hexen sind so cool!" sang sie vor sich hin und öffnete die Tür.
Als sie ein paar Schritte nach vorne machte, schmiss sie ihre Tasche auf dem Boden
und rannte auf ihr Bett. "Huiii!! Ich hab frei!" Nanami sprang eine Weile und
setzte sich schließlich an der Bettkante. (Was soll ich jetzt machen? Mir ist langweilig!)
Sie stöhnte auf und überlegte. Nanami ging zum Kleiderschrank und nahm sich eine
kurze Weste heraus. Dies zog sie an, schmiss die Schulsachen auf's Bett und packte
ihre rote Tasche mit ihrem aktuellen Comic, ihrer Spielkonsole und ihrem violetten Nagellack.
Sie nahm die Tasche und rannte aus der Tür, Richtung Mensa.

>>> Mensa

<<< Strand

Ich kam herein und zog meine Schuhe aus. (Es sieht so aus, als hätte sie heute wirklich gute Vortschritte gemacht, aber ich denke trotzdem nicht, dass sie bei dem Turnier allzu große Chancen hat. Ob ich ihr das mitteilen sollte? Ach, sie wird bestimmt alleine drauf kommen, ich denke nicht, dass das Turnier lebensgefährlich wird. Immerhin sind es ja auch nur Schüler. Und vielleicht hat Murakami ja Glück und bekommt eine Schwache Gegnerin...) während ich nachdachte, zog ich mir im Bad einen Jeansrock, eine Schwarz-weis-gestreifte Leggins und ein hellorange-weißes Oberteil an. Dann setzte ich mich an meinen Laptop und stellte ein paar neue Bilder online.

Da ich noch ein bisschen Zeit hatte, bis die Schüler der anderen Schule ankamen, und ich mich in die Mensa begeben musste, blieb ich noch ein wenig auf meiner Homepage und las das Gästebuch durch: Du bist so wunderschön!!!! "Ach, das ist so nett von dir!" Du bist das schönste und beste Net-Idol überhaupt!! "Muhahahaha!!!" lachte sie vor sich hin. Als dankeschön Beitrag, schrieb sie dann einen kleinen Bericht über ihren Tag. Hallööchen ihr Liiiben!!!! Zuerstmal möchte ich mich für alle eure lieben Beiträge bedanken!! Ihr seid so klasse!! :D Heute war mein Tag wieder mal ziemlich anstrengend. Weil die kleine Chiu so hilfsbereit ist, hat sie einem kleinen Mädchen bei ein paar Aufgaben geholfen. Sonst war alles soweit normal. Es gab keine nervigen Zwischenfälle mit dummen Zicken und heute Abend kommt noch Besuch vorbei. Hoffentlich sind die Leute netter als meine Mitschüler... obwohl, das glaube ich eigentlich eher weniger... naja. Also dann bis morgen!! Ich freu mich auf euch und schreibt bitter wieder fleißg kommentare. ^^ Achja, demnächst sind wider die monatswahlen für das beste Net-Idol, also vergesst nicht, für mich abzustimmen!! ;D Dann schikte ich den Beitrag ab.

Langsam verspürte ich nun das Verlangen, etwas zu essen. Immerhin hatte ich heute für Murakami sogar das Mittagessen ausfallen lassen. Schnell klappte ich meinen Laptop zu und machte mich dann gemütlich auf den Weg in die Mensa.

>>> Mensa

<<< Mensa

Erschöpft, von all dem, was in diesem Internat los ist, setzte ich mich auf mein Bett. Die Kleine war noch nicht da, das war mir auch mehr als Recht. Deshalb ging ich schnell in das Badezimmer und duschte mich. Danach zog ich mir ein Nachthemd an und verzog mich in mein Bett. (Auf den morgigen Tag habe ich ja überhaupt keine Lust, aber wenigstens bin ich da noch nicht dran. Und übermorgen bringe ich diesen dummen kampf einfach ganz schnell hinter mich!) Mit diesem Entschluss schlief ich dann auch ein.

<<< Mensa

Erschöpft und Müde lief Nanami zu ihrem Bett und legte sich wie eine schlabberige Puppe hin. Ihre Augen wollten schon zu gehen, aber immer wieder öffnete sie ihre Augen. Eine Weile redete das Mädchen kein Wort und bemerkte erst spät, dass es im Zimmer stockdunkel war. "Wahh... Das habe ich gar nicht bemerkt." Ein Glück, dass sie ein Gespür hatte, wo ihr Bett stand. Nun setzte sie sich und machte das kleine Nachtlicht an. Jetzt sah sie Chisame schlafen. "Oh, ich muss still sein.." murmelte sie. Nanami stellte ihre Tasche auf dem Boden und schlich sich leise ins Badezimmer, um sich umzuziehen. Als das Mädchen fertig war, legte sie sich ins Bett und versuchte zu Schlafen. Sie dachte nach. (Hmm... Ich weiß nicht ob ich gegen Aloe gewinne... Vielleicht verliere ich, a-aber das will ich gar nicht... Ach es wird alles gut gehen, es ist ein Klacks für mich.... denke ich....) Mit Unsicherheit schloss sie ihre Augen und begann endlich zu schlafen.

Langsam erwachte ich aus meinen Träumen. Gerade noch hatte ich einen wunderschönen Traum gehabt, in dem alle der großen Chiu zu Füßen gelegen waren. Doch je wacher ich wurde, desto schneller holte mich die Realität ein. Müde aber immernoch ein wenig gut gelaunt legte ich mich auf die Seite, nahm meine Brille vom Nachttisch und zog diese dann auch gleich an. Nun stand ich gemächlich auf und machte mich im Bad fertig. Danach zog ich meine Schuluniform an und band mir eine Schleife um den Hals. Die kleine Nervensäge schlief noch und deshalb setzte ich mich leise -weshalb auch immer- auf meinen Schreibtisch und schaltete meinen Laptop an. Schnell drehte ich mich nocheinmal um -sie schlief tief und fest- und dann loggte ich mich in meine HP ein. Nun begann ich ein paar, der erst kürzlich geschriebenen Kommentare zu lesen.

Du bist unglaublich cool, Hexenmädchen! Du kannst ja wirklich alles herbeizaubern! Ich will auch so wie du sein! Eine richtige Hexe! .. Hahaha, danke danke, meine lieben Fans! Ich liebe euch!!.... >>PUFF<< "Eh, was?" Nanami öffnete die Augen und seufzte. (Schon wieder ein Traum). Sie rieb sich die Augen und schmiss, wie immer, ihre Kuscheltiere aus dem Bett. Das Mädchen stieg gemütlich aus dem Bett und beobachtete nun, was Chisame am Laptop tat. "Was machst du denn, Onee-chan?" fragte sie lächelnd und nahm ihre Uniform aus dem Schrank. "Des ist doch blöd.. Nur weil wir heute ein Turnier haben, müssen wir unsere Schuluniform anziehen. Aber ansonsten sind sie doch gar nicht Pflicht, oder... Onee-chan?" meinte Nanami und zog sich dann schnell im Badezimmer um. Nachdem sie fertig war, machte sie sich Zöpfchen und packte ihre rote Schultasche. "So fertig." murmelte sie leise und drehte sich zur Mitbewohnerin. Vorsichtig schlich Nanami sich zu Chisame und schaute über ihre Schulter. "Gehst du mit mir zur Cafeteria?"

"Ah was?!" Ich fuhr herum, als ich die Stimme meiner Mitbewohnerin hörte. Schnell drückte ich daher auf Logout und klappte meinen Laptop zu. Dann fing ich mich jedoch zum Glück wieder und während ich meine Tasche packte, gab ich den Mädchen eine Antwort. "Also eigentlich haben wir hier eine Schuluniformen Pflicht, aber irgendwie scheint sich doch niemand daran zu halten." (Weil es wahrscheinlich niemand weiß, sowie die kleine Nervensäge hier.) Dann hängte ich mir meine Tasche um und dreahte mich um. "Aber naja ok, lass uns in die Cafeteria gehen."

>>> Cafeteria

<<< Turnier <<< Mensa

Gähnend öffnete Nanami die Zimmertür, hüpfte trotz Müdigkeit umher und schmiss ihre Tasche irgendwo auf dem Boden. "JUHU! Das Turnier war klasse! Gewonnen, gewonnen! JIPPI!!" Sie freute sich riesig über den Preis, den die Schule bekommen hatte. Das Mädchen liebte Ausflüge. "Boah, das wird so cool!" Nanami lächelte, musste aber gleich wieder gähnen. "Ohje, bin ich müüühuude..." Sie zog im Bad ihr Pyjama an und ging schnell ins Bett. Chisame war auch schon im Bett und schlief tief und fest. Ein Glück, dass die Hexe sie nicht aufgeweckt hatte...
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Nanami, irgendwann werde ich auch auf deiner Schule sein. Ich will unbedingt so sein wie du! Eine echt cooler Zauberer! ... Hey, überhol mich aber nicht, klar? Hahaha! ... Hahaha! Nanami, du bleibst immer die Beste! Wir sehen uns! PIEP PIEP PIEP "Wuaaahh!" Nanami erschrak und fiel auf den harten Teppichboden. Der Wecker hatte sie vollkommen aus ihren Schlaf geweckt. "Oh mann, schon wieder dieser Traum..." Sie rieb sich am Kopf und stand langsam auf. Nanami fasste sich am Rücken, der ein wenig weh tat. "Der Tag fängt ja wieder gut an."
Müde machte sie ihr Bett zurecht - legte ihr Bettdecke richtig hin und ordnete ihre Kuscheltiere so wie sie bisher lagen. Danach ging das Mädchen zum Kleiderschrank und suchte warme Klamotten, da echt mächtig kalt war. Als sie sich im Badezimmer umzog, packte sie nur noch im Zimmer ihre Schulsachen zusammen und da Chisame schon bestimmt in der Mensa war, schloss sie die Zimmertür ab und lief gelassen, doch etwas schlapp zur Mensa.

>>> Mensa