...Ayanas und Makotos Zimmer...

Hier ist das große Ziimmer von Ayana und Makoto! jeder hat ein gemächlisches Bett, das königlich verziert ist,
ein großes, modernes Badeziimmer, eine luxuriöse Küche,die eher modern ist und ein Essziimmer.
Die Farben wurden alle bestimmt,die Ziimmer sind alle alt königlich beschmückt.

Spoiler:

Das Schlafziimmer. Gegenüber steht das andere Bett.

Spoiler:

Das Salon, oder auch genannt, Wohnziimmer. sehr königlich.

Spoiler:

Das Badeziimmer. Eine große Badewanne, einen Waschbecken ,und gegenüber eine schöne Dusche.

Spoiler:

Die Küche und das Esszimmer. sehr modern.

Makoto saß an dem Küchentisch des modernen Esszimmers.
Er war schon lange wach.
In letzter Zeit schlief er seltener.
Vor ihm stand ein Teller, auf dem einmal ein Brot mit Marmelade gelegen hatte.
Daneben war ein Glas mit Orangensaft.
Gegenüber von ihm war auch ein Teller, mit einem Brot darauf und ein Saft daneben.
Makoto hate Frühstück gemacht. Auch für seine Mitbewohnerin.
Er nahm das Glas in die Hände und trank einen Schluck dann starrte er aus dem Fenster.
Die Sonne scheinte, doch so, wie sich die Bäume verzerrten war es wohl doch etwas käler als es aussah.
Die Schule hatte schon längst begonen und das wuste er auch.

Sie ging zur Küche und sah Makoto. Sie lächelte als sie das Frühstücksmahl sah. "Danke
Makoto, für das schöne Frühstück," Ayana betrachtete die Küche. Die Küche war sehr modern und luxuriös. Das hatte sich schon immer gewünscht. Sie wandte mit damenhaften lächelten Gesiicht zu Makoto. "Makoto, was werden wir heute machen? Es ist jetzte Sport. Sollen wir nach draußen gehen?" fragte sie ihn ungeduldigt. (Es scheint mal wieder, das Makoto wieder in seiner Welt ist, typisch für ihn.)

"Ja natürlich, wenn du das möchtest."
Makoto stand mit einer schwungvollen Bewegung auf und trug seinen Teller und sein Glas zu der Spüle.
(Wie wohl die anderen Schüler so sind?)
Er lief um den Tisch und rug auch Ayana's Teller und ihr Glas weg, als sie fertig war.
"Nach Sport ist Chemie und dann Kunst. Hast du Lust dahin zugehen?"
Makoto nahm die beiden taschen die über einem Stuhl hingen.
Eine davon gab er Ayana.

Sie nahm die Tasche und schwingte es auf ihr Arm. "Danke, ich will in die frische Luft. Aber wir sollten aufpassen, denn ich will nicht erwischt werden," Sie stand auf und half Makoto das Geschirr in der Spüle zu waschen. "Ich würde gerne die anderen Schüler kennen lernen," Als sie die Teller in das rechte obere Regal hingestellt hatte, nahm sie ihr kostbares Schwert, der auf dem Tisch fein-säuberlich lag. "Wir werden später in Chemie und in Kunst gehen." sagte sie entschlossen.

Er nickte.
"Ja ok."
Dann ging er zur Tür und nahm seine Jacke.
Ayana gab er ihre.
Dann gingen die Beide raus aus ihrer Wohnung.
Sie gingen zum Wasserfall.

pp: Labor Chemie

Ayana öffnete die Tür und trat in die Wohnung, gefolgt von Makoto, ein. Sie schaltete das Licht an und legte ihre Tasche auf dem Sessel. Nun wandte sie sich zu Makoto und nahm auch seine Tasche weg. Makoto bedankte sich. Dann ging sie zur Küche und brühte Tee. Als es aus der Kanne zischte, nahm sie die Kanne und füllte zwei Tassen mit heißen Tee ein. "Makoto, hier für dich." sagte sie lächelnd, als sie ihm die Tasse Tee brachte. Beide setzten sich auf dem weichen Sofa. "Es ist Zeit für die Bettruhe. Mir ist so langweilig und schlafen will ich noch gar nicht. Was denkst du? Sollen wir noch durch das Internat fliegen? Vielleicht entdecken wir was?" fragte Ayana und stellte ihre Tasse auf den kleinen Tisch. Ihr Blick schweifte über die Gemälden an der Wand und dann zum Flügel. Dann lächelte sie zu Makoto. "Würdest du mir ein Lied vorspielen?" fragte sie ihn und trank wieder einen Schluck.

Makoto nahm einen Schluck von sein Tee.
Dann lächelte er Ayana an.
"Ganz wie es dir beliebt."
Dann stand er auf und lief zu dem Flügel.
Er setzte sich und fing an ein Lied zu spielen, auswendig.
Es war Ayanas Lieblingslied, welches er extra für sie komponiert hatte.

Als Makoto anfing zu spielen, schloss sie die Augen und hörte leise den Melodien zu. Das Lied berührte sie immer wieder, wenn er für sie spielte. Jeder einzelne Klang war einfach perfekt. Ayana öffnete wieder die Augen und ging zu ihm hin. Dann hörte
sie nochmal von nah und setzte sich neben ihn. Sie sah ihm gerne zu, wenn er die Tasten bewegte. Nachts war es noch schöner. Eine beruhige Musik, die auch manchmal zum Schlafen brachte. Als er das Lied beendete, klatschte sie begeistert
und lächelte zu ihm. "Einfach grandios. Mein Lieblingslied, den nur du am Besten spielen kannst." Ayana stand wieder auf und trank ihren Tee leer. Nun wandte sie sich wieder zu Makoto. "Ich geh jetzt doch lieber ins Bett. Du auch?" fragte sie ihn und zog sich
im Badezimmer um. Als sie wieder raus kam, hatte sie einen langen Schlafkleid an, die sie so gerne mochte. "Gute Nacht, Makoto." sagte sie leise und ging gemächlich ins Bett.

"Gute Nacht" antwortete er ihr.
Dann stand auch er auf und trank seinen Tee leer.
Im Bad zog er sich dann auch seinen Schlafanzug an,
dann stieg auch er ins Bett und nach einer Weile schlief er ein.

Makoto wachte auf.
Draußen schien schon die Sonne, also stieg er aus dem Bett.
Dann ging er gleich ins Bad, um sich umzuziehen.
Als er raus kam, setzte er sich an die Bettkannte von Ayanas Bett.
Als er sah, wie sie so friedlich schlief lächelte er.
Dann strich er ihr sanft über den Kopf.
Doch wecken wollte er sie auf keinen Fall.
Auch wenn der Unterricht schon beginnen würde, würde er sie schlafen lassen.

Sie zuckte leicht, als sie an ihrer Stirn etwas zärtliches spürte. Nun blinzelte sie, als die Sonne auf ihr Gesicht schien und sah Makoto an der Bettkante sitzen. Ayana lächelte ihn einfühlsam an. "Guten Morgen, Makoto." sagte sie leise und setzte sich neben ihn. Sie umarmte Makoto als nette Begrüßung und stand nun auf, um sich im Bad umzuziehen. Nach einer Weile kam sie wieder heraus, hatte ein schönes Kleid an und wandte sich zu Makoto. "Ich werde nun kochen, aber ich verrate dir nicht, was es geben wird. Also bleib von der Küche fern!" sagte sie strahlend.

Makoto lächelte zurück.
"Ist gut."
Nachdem Ayana in der Küche verschwunden war, machte Makoto die Betten.
Dann öffnete er das Fenster und sah nach draußen.
Nach einigen Minuten schloss er es wieder, dann ging er ins Wohnzimmer und setzte sie an den Flügel.
Dort spielte er nun leise, ein kleines Stück.

In der Küche bereitete sie ihre Zutaten und Geräte vor und zog ihre Kochschürze an. Sie wollte Makoto mit einem 3-Gänge-Menü überraschen. Nun startete sie mit dem Nachtisch, danach mit der schnellen Vorspeise und zu guter Letzt mit dem Hauptgericht. Als noch etwas im Kochtopf brodelte, deckte Ayana kurz den Tisch und servierte als Erstes die Vorspeise.
"Makoto? Wir essen!" rief sie und legte die Schürze weg. Jetzt nahm sie noch schnell zwei Weingläser und füllt dies mit chinesischem Chardonnay, die sie besonders ausgezeichnet fand. Die Vorspeise war eine vegetarische Pastete.

Makoto hörte Ayanas Ausruf und beendete sein Stück.
Dann ging er in die Küche.
Er sah den Tisch und musste Staunen.
"Wow, das sieht ja ausgezeichnet aus."
Dann setzten er und Ayana sich an den Tisch.
Zuerst stießen beide mit dem köstlichen Wein an, dann liesen sie sich die Vorspeise schmecken.
"Das schmeckt ja hervorragend."

Ayana lächelte ihn strahlend an. "Schön, dass es dir schmeckt!" Nun aßen sie gemütlich und tranken den köstlichen Wein. Sie stand auf, räumte die Teller weg und servierte die Hauptspeise, Bami-Goreng, ein Gericht mit gebratenen Nudeln, Hühnerbrust und frisches Gemüse. Dies stellte sie nun auf den Tisch und setzte sich hin. "Guten Appetit."

Beide aßen die Speise.
Gerade als Makoto seine Gabel hinlegte, ertönter die Durchsage der Direktorin.
Beiden lauschte, bis die Durchsage zuende war.
(Ein Turnier? Ein Kampf-Turnier...?)
"Ein Turnier also..."
Er sprach eher mit sich selbst.
Dann sah er Gedankenverloren aus dem Fenster.
(Aber wenn sie.... dann kann ich nicht...)
Er knirschte nicht sichtbar die Zähne, dann blickte er zu Ayana.
(Sie wird bestimmt gefallen daran finden, aber im Ernstfall...) ...greif ich ein!

Sie aß vergnügt und träumte etwas. Nun hörte sie die Durchsage der Direktorin und lies plötzlich die Gabel auf dem Teller fallen. Sie blickte schnell zu Makoto und strahlte ihn an. "Makoto! Ein Tunier!" Ayana tupfte sich mit der Serviette den Mund ab, nahm die Teller und brachte sie geschwind in die Küche. Aus der Küche murmelte sie fröhlich, denn auf einen Kampf-Tunier hatte sie schon lange gewartet. Endlich konnte Ayana Makoto zeigen, dass sie dafür stark war mit anderen zu kämpfen. Nun freute sie sich und wollte unbedingt mit ihrem geliebten Schwert trainieren. Als sie die Nachspeise, einen Cappuccino-Pudding fertig zu bereitete, kam sie mit den kleinen Schüsseln am Tisch an und setzte sich hin. "Nachdem wir gegessen haben, muss ich mich gut vorbereiten. Ich will auf keinen Fall verlieren!" sagte sie und lächelte ihn an. Nun nahm sie einen Happen und trank, ab und zu einen Schluck aus ihrem Weinglas.

(Mit so einer Reaktion habe ich gerechnet... leider...)
Trotzdessen, das Makoto die Vorstellung, Ayana in einem Kampfring zu sehen, nicht gefiel, lächelte er zurück, als sie ihn anlächelte.
Nun trank er einen Schluck von dem Wein, dann begann er damit, den Nachtisch aufzu essen. Es schmekte ihm alles sehr gut.
"Mit vorbereiten meinst du trainieren, oder?"
(Das sollte ich vielleicht auch tun...)
"Es ist schon Jahre her, seit wir das letzte Mal gekämpft haben... denkst du, es ist eine gute Idde, bei so etwas mit zu machen?"

Sie genoss den Nachtisch und lächelte Makoto an. "Ja, ich muss hart trainieren. Aber..." Ayana überlegte und wandte sich zum Fenster.
Einen Moment lang träumte sie. Nun sah sie wieder zu ihm. "Wollen wir in den Unterricht?"
sagte sie plötzlich. Ayana wollte die Schüler weiter beobachten, auch wenn sie das Bedürfnis hatte, für das Turnier zu trainieren. "Wir können mal schauen." Sie stand auf, nahm das Geschirr
und brachte es in die Küche. Nachdem Makoto und Ayana den Abwasch zusammen machten,
ging eine lange Stunde um. "Makoto, weißt du noch wie es früher war?" fragte sie ihn lächelnd, als die beiden am Klavier saßen. "Wir haben oft zusammen gespielt, obwohl es mein Vater nicht mochte, dass wir beide immer was unternommen haben." erzählte das Mädchen. Nun sah sie auf die Tasten und probierte zu spielen. Leider kamen nur schiefe Töne heraus. "Du solltest lieber spielen. Ich kann das einfach nicht." lachte Ayana.

"Ja ok." lachte Makoto, dann fing er an ein Liedchen zu spielen.
Mitten in seinem Stück begann er auf Ayanas Sätze einzugehen.
"Ja, das weis ich noch, es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen, dabei ist es jetzt so um die 390 Jahre her..."
Dann schwieg er wieder und spielte weiter.
(Was 'Aber'...)
"Ich weis nicht, ob es ein wenig zu spät ist, um in den Unterricht zu gehen, immerhin haben wir jetzt eine Doppelstunde Geschichte und diese hat schon angefangen, aber wenn du hin gehen möchtest, können wir das ruhig machen."
Dann spielte er das Ende des Musik Stückes in piano.

Sie hörte die wunderschöne Musik und sah wie Makotos Hände über die Tasten gingen.
"Du hast Recht. Egal, müssen nicht zum Unterricht. Ich trainiere lieber." Sie stand langsam auf und nahm ihr Schwert, das schon eine Weile auf dem kleinen Tisch lag. "Ich geh nach draußen. Gehst du mit?" fragte Ayana und wandte sich zu ihm.

"Ja gerne." Makoto stand auf und lief zu Ayana.
Dann zogen beide ihre Jacken an und gingen nach draußen auf die Wiese.