Usagi's und Jo's Zimmer

Usagi erwachte. Draußen dämmerte es schon, also setzte sie sich auf. Sie sah sich in ihrem Zimmer um. Sie war diese Nacht erst in diesem Internat angekommen und hatte deshalb bis jetzt durchgeschlafen. Ja, sie war eine richtige Langschläferin. Müde rieb sie sich die Augen und stand dann auf. Nachts hatte sie weit das Fenster geöffnet, deshalb war es jetzt ziemlich eisig in dem Zimmer. Also lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hinunter. "Brrr!! Das ist ja kalt..." schnell schloss sie das Fenster und schaltete dann die Heizung auf Stufe 3. (So, wenn ich heute Abend heim komme, ist es hier drinnen schön warm!) Dann ging sie an ihren unordentlichen Kleiderschrank und nahm sich einen dunkelblauen Faltenrock, eine Dunkelblaue Bluse und eine Hellrosa-Hellblau gepunktete Krawatte. Nun zog sie sich schnell um, und lief an an ihren Schreibtisch, wo ihre Schmuckkiste stand. Kurz kämmte sie ihre Haare durch und klipste sich dann zwei Haarklammern in die Haare. "So, fertig!" blickte sie zufrieden in den kleinen Spiegel. Dann öffnete sie leise ihre Zimmertür. Ihre Mitbewohnerin kannte sie noch nicht, also beschloss sie, sich dieser erstmal vorzustellen. Sie packte einen Stuhl und zog ihn vom Tisch weg, um sich dann darauf zu setzen. (Wie meine Mitbewohnerin wohl so ist? Hoffentllich ganz nett.)

Ein luftzug vom Fenster wehte ihr die decke vom Körper.Unter dieser decke lag ein großes muskulöses Mädchen,sie lag mit offenen Augen da und es sah so aus als ob sie tod wäre.Aber dann blinzellte sie.Sie setzte sich aufrecht auf das Bett und blieb sitzen.Ihre Augen waren leer,ihr mundwinkel nach unten gerichtet.Sie saß 1 Minute da,doch dann stand sie auf.Das sie ein Langschläfer war stimmte nicht,sie war wach schon lange doch war zu faul um aufzustehen.Sie war zwar kurz aufgestanden um sich anzuziehen,hat sich dann aber wieder ins bett gelegt.,wo sie sehr lange noch liegen blieb......................schule.............................Sie hatte keine Lust.Was sie wollte war das sie niergends hinmüsste sondern einfach in der Welt umher ziehn könnte.Doch was sie von einer Lehrerin hörte sollte sie sich einer Mitbewohnerin nett vorstellen....Warum nur?Dann ging sie doch zu ihrer Mitbewohnerin.Ein kleines Mädchen mit blauen Kleidungsstücken..........Hi,ich bin Jo deine Mitbewohnerin freut mich....Sie stand gelangweilt und lässig vor dem sitzenden Mädchen und musterte diese nocheinmal.

Usagi sah auf und erblickte ein großes, muskulöses Mädchen vor ihr. "Ah hi, ich bin Usagi, Usagi Kobori. Freut mich auch." stellte sie sich vor. "Das hier ist ein echt schönes Internat, findest du nicht auch? Ich freue mich schon auf den Unterricht, aber das dauert ja noch, immerhin haben wir jetzt schon Abend." lachte sie vor sich hin. "Ich hab richtig lange geschlafen. Du auch, wie es scheint. Hoffentlich schaffe ich es, pünktlich aufzustehen, wenn der Unterricht beginnt. Hahaha!" lachte und redete sie immer weiter, bis schließlich ihr Magen knurrte. Wieder lachte sie. "Haha, ich hab seit Ewigkeiten nichts mehr gegessen und jetzt hab ich riesen Hunger. Hier gibts doch bestimmt so etwas, wie eine Kantine, oder? Ich glaube, da werde ich jetzt mal hingehen. Kommst du mit, Jo?"

Dieses Mädchen das sich als Usagi vorstellte lachte sehr oft.Zu oft für Jo.Eh ja...schönes Internat....nur ein paar Wörter konnte Jo sprechen da Usagi schon wieder weiter babbelte.Nicht waffen rausholen jo....nicht töten.....nicht umbringen...dachte sich Jo und lies die Waffen in ihren Haltern drin.Dann als Usagi fragte ob Jo mit in die Cafeteria kommen sollte meinte sie lasch ..Ja...dann gingen beide in die mensa.

tbc: cafeteria

pp: Cafeteria

Jo kam von der Mensa und ging in ihr Zimmer. Was für ein Leben.....ich weiß nicht obs mir hier gefällt.........eher weniger....Sie sging in ihr Zimmer wo sie aus dem Fenster schaute. So bewölgt....warum....immer..........hm....Wie es meinen Bruder wohl geht?Ich hoffe gut....Jo sah noch einige Minuten aus dem Fenster, doch zog dann den Vorhang zu und legte sich kurz auf ihr Bett.Dann stand sie wieder auf und ging zu ihrem Kleiderschrank um sich ihr Shirt was sie zum Schlafen anzog anziehen zu können.Dann legte sie sich ins Bett und schloss ihre Augen.

pp: Gemeinschaftsraum

Usagi kam nicht sehr leise in das Zimmer gehüpft. "Hallo, ich bin da!" rief sie und blickte in Jos Zimmer. "Oh..." nun bemerkte sie, dass Jo schon in ihrem Bett lag und es sah so aus, als würde sie schlafen. (Ups...) Nun ging sie leise in ihr Zimmer und zog sich schnell ihren Schlafanzug an. Sie machte das Fenster kurz auf und sah nach draußen. "..." Dann lächelte sie und schloss das Fenster wieder. Dann machte sie das Licht aus und legte sich in ihr Bett um nun auch zu schlafen.

Die Sonne stand schon etwas heller, als Usagi erwachte. "Ah, dieser dumme Wecker hat schon wieder nicht geklingelt. Ich sollte mir echt einmal einen neuen kaufen, aber dieser hier ist so süß!" Usagi lachte vor sich hin und stand dann auf. Sie lief zu ihrem Spiegel und nahm sich ihre Haarbürste zur Hand. "Hm... wenn die Öhrchen nicht wären, könnte ich meine Haare besser durchkämmen, aber was solls." Nun kämmte sie ihre Haare durch und zog sich dann ihre Lieblingsuniform an. Nun zog sie noch den Vorhang zurück und lief dann in Jo's Zimmer. Auch dort zog sie den Vorhang auf. "Aufwachen du schlafmütze! Es ist morgen! Wach auf! Wach auf!" Usagi hüpfte vor das Bett und wartete auf eine Reaktion.

Jo wurde von einer quirlig quitschigen Stimme geweckt die Jo schon abgespeichert hatte.Sie setzte sich auf und schaute sie böse - verschlafen an.Sie nahm eines der beiden Kopfkissen und warf es Usagi an den Kopf.Nicht so laut Usagi-kun!Es ist noch zu früh um so rum zu hopsen!Dann stand sie auf ging an ihren Kleiderschrank und hollte ihre Kleidung heraus.Jo ging ins Bad und machte sich fertig dann ging sie wieder in ihr Zimmer.Mit einen kleinen schnipser war ihr bett wieder gemacht.Weck ....mich nie wieder so auf!!!Dann stand sie vor ihr und sah Usagi sauer an.

Usagi war überrascht, als ihr die verschlafene Jo, ziemlich unsanft ein Kissen an den Kopf warf. Nach dem es an ihrem Gesicht abprallte, landete das Kissen auf dem Boden und Usagi hob es schnell wieder auf. "Ah! Jo-san! Das heist Usagi-chan! Nicht Usagi-kun! Außerdem liegt 'hopsen' wie du es nennst, nun einmal in meiner Natur, ich meine sieh mich an! Ich bin ein Hase!" lachte sie nun wieder vor sich hin. Nachdem Jo dann ihr Bett gemacht hatte, legte Usagi noch das fehlende Kissen hinzu. Dann drehte sie sich wieder zu ihrer Mitewohnerin. "Ist gut." sagte sie fröhlich. "Jetzt, da ich das weis, wird es nicht wieder vorkommen." versprach sie lächelnd. "Jetzt lass uns aber frühstücken gehen, ich hab riesen Kohldampf!" So verließen die beiden Mädchen des Zimmer.

>>> Cafeteria

<<< Einkaufsstraße

Nachdem Usagi nach Hause gekommen war, zog sie sich erst einmal eines ihrer flauschigen Kleider an und setzte sie sich auf die Couch. Es war sehr bequem, denn beinahe wäre sich eingeschlafen. Dann aber merkte sie, dass sie von ihrer Müdigkeit gepackt wurde, was ihr allerdings gerade überhaupt nicht passte, weswegen sie nun auch beschloss aufzustehen und sich fertig zu machen. Ihr Kleid hatte sie ausgepackt und sah es nun strahlend an. Sie war so glücklich eine Freundin gefunden zu haben, die auch noch die gleichen Interessen hatte, wie sie. Sie freute sich schon darauf, sie ihren ganzen anderen Freunden vorzustellen. Plötzlich klopfte es an der Tür und Kairi wurde panisch. (Ahh, ich hatte nicht erwartet, dass jemand vorbeikommen würde! Was, wenn es Takeru-senpai ist? Und ich bin gerade in Pyjama-ähnlicher Kleidung?) Nervös stand sie vor der Tür und überlegte, was sie nun machen sollte, bis sie die Stimme von außen hörte. 'Usagi-chan, bist du da? Ich bin's Kairi.' Als sie das hörte öffnete sie schnell die Tür. "Ah, Kari-chan, komm doch rein... wow, du siehst so toll aus!" staunte das Hasenmädchen über das Aussehen ihrer Freundin. Kairi hatte sich die vorderen Haare zu einem Knoten hinten zusammengebunden und das Kleid stand ihr ausgezeichnet. 'Haha, dankeschön.' Somit betrat sie das Zimmer und Usagi machte die Tür wieder zu. (Stimmt... er hätte keinen Grund, hier her zu kommen...) 'Ist alles ok?' fragte Kairi und Usagi drehte sich schnell um. "Ja... wieso?" 'Du hast dein Kleid noch gar nicht an und hast dich sonst auch noch nicht wirklich fertig gemacht, wie ich sehe...' "Achso, ja, ich hab ein bisschen getrödelt, aber ich wollte jetzt los legen!" Usagi lief zu ihrem Kleid und nahm es von dem Bügel, um sich umzuziehen. 'W-willst du dich nicht lieber im Badezimmer umziehen..?' "..warum?" Usagi stand fragen da. 'I-ich weis nicht... dann... dann kann ich mich auch gleich um deine Haare kümmern...' lächelte Kairi mit einem Drop am Kopf. Zum Glück, war ihm auf die schnelle eine Idee gekommen, weswegen sich Usagi nicht begann sich vor ihm auszuziehen. Als sie ins Badezimmer verschwand atmete er also erleichtert aus. "Ich bin fertig!" rief das Hasenmädchen irgendwann und drehte sich vergnügt vor dem Badezimmerspiegel. 'Hast du dir Gedanken über deine Frisur gemacht?' fragte der Cross-Dresser, als er herein kam. "...Nein." lachte das brünette Mädchen. 'Hahaha, wie fändest du es, wenn wir deinen Pony an den Seiten nach hinten stecken und dir sonst Locken machen?' "Hört sich super an! Ich verlass' mich auf dich!" Somit begann Kairi die besprochene Frisur zu machen und nach einer guten halben Stunde waren die Beiden fertig. "Danke, danke, danke Kari-chan! Das sieht super aus! Du bist die Beste!" sprang Usagi hin und her und betrachtete sie von allen Seiten. 'Dass lass uns jetzt am Besten gehen, sonst kommen wir noch zu spät.' "Du weist, die Prinzessinen verspäten sich immer in Geschichten!" zwinkerte das Hasenmädchen. 'Hehe, aber in echt verpasst man alles, wenn man zu spät kommt.' "Es wäre doch so schön, wenn man zur Tür herein kommt, alle anderen sind schon da und sie schauen nur auf dich!" Usagi drehte sich um sich selbst und schwebte in rose Gedanken. Kairi lächelte nur, dachte sich, dass dies wohl der Traum von jedem Mädchen ist, aber wenn er dies jetzt sagen würde, würde von Usagi wohl ein: ~Bah, du solltest das verstehen, du bist doch auch ein Mädchen!~ oder so etwas in der Art kommen, also ließ er es lieber sein und schlug ihr vor, nun los zu gehen. Das Hasenmädchen willigte schließlich ein und zusammen machten sie sich auf den Weg zur Aula.

>>> Aula