Masaki's und Matt's Zimmer

Masakis Zimmer:
Pink und Schwarz sind die Grundfarben seines Zimmers. Es ist recht sauber aufgeräumt, außer dass viel Krimskrams und viel buntes im Zimmer steht. Ein rundes Bett steht an der Wand, wo sich ein großes Fenster ausbreitet, dass mit einem schwarzen Vorhang verdeckt ist. Die Bettdecke ist flauschig-pink. Genauso ist auch sein großer Teppich. Die Wände sind pink-schwarz gestreift.
In der Ecke wurde ein kleiner, quadratischer Whirlpool im Boden eingebaut, denn er manchmal anmacht, um darin zu entspannen. Sein Kleiderschrank steht neben dem Bett und sein Schreibtisch gegenüber. Das ganze Zimmer ist mit roten Rosen in Vasen verziert.



Matts Zimmer:
Hier drin ist es eigentlich immer sehr aufgeräumt. Die Wände sind in einem hellen rot gehalten und auf dem Laminatboden erstreckt sich ein großer hellbrauner Teppich. Es gibt ein kleines Fenster, welches allerdings von einem grauen Vohang halb verdeckt wird. Gegenüber davon steht das Bett, welches mit schwarz-grau-gestreifter Bettwäsche überzogen ist. An der Wand links davon steht ein Schreibtisch, darauf liegt ein Laptop. In den Schubladen davon sind viele Zettel mit irgendwelchen Daten drauf, die wohl niemand verstehen würde. Gegenüber des Schreibtisches steht eine Komode, in der er seine Kleider aufbewahrt. Darüber hängt ein kleiner Spiegel. Neben der Komode ist die Tür.

<<< Yuna's und Tori's Zimmer

Matt betrat das Zimmer und legte sein Jacket und die Tasche auf einen Sessel. Dann zog er sich im Bad um und setzte sich dann auf sein Bett. (Wer ist eigentlich mein Mitbewohner? Naja egal! Ich werd ihn irgendwann noch kennen lernen.) Matt nahm seinen Laptop, schaltete ihn an, lies laute Musik laufen und zündete sich nebenbei eine neue Zigarette an.

[FIRST POST]


Masaki kam tanzend und überglücklich in seinem Zimmer und schmiss sich zuerst auf sein Bett. Er freute sich schon, die neuen Schüler kennen zu lernen. Ihm war es egal, ob sie ihn mochten oder nicht. Da er homosexuell ist, hatte er früher so manche Probleme. Zurzeit weiß aber noch keiner über seine Neigung zu männlichen Wesen. Nun setzte Masaki sich richtig hin und wandte sich zu seinem Whirlpool, der im Boden eingebaut wurde. Nach kurzer Zeit, dachte er nach, wer jetzt sein Mitbewohner war. Als er die laute Musik im Nebenzimmer hörte, stand er auf, um zu schauen wer es war. Die Tür ging auf und es qualmte starker Rauch im ganzen Zimmer. Erst musste Masaki kräftig husten und wedelte mit den Händen in der Luft, um gegenüber nun zu erkennen, wer auf dem Bett saß. Sein Mund öffnete sich und seine Augen fingen an strahlend zu glitzern. "Ahh! Ein Junge! Wie Supersüüüß! Ich bin Masaki Sakamoto und duuhh!?" fragte er plötzlich laut und lächelnd.

Als die Tür sich öffnete, schaltete Matt die Musik leiser und sah zu der Person, die sich als Masaki vorstellte und irgendwie ganz aufgedreht und fröhlich war. "Jo Hi. Mein Name ist Matt." Er grinste den Jungen an und hob eine Hand zur Begrüßung. "Du bist also mein Mitbewohner, ja? Ich hoffe, dich stört es nicht, wenn ich in der Wohnung rauche." Dann spielte das Lied zuende und Matt klappte den Laptop zu. "Naja, also ich bin 19 Jahre und ein Dämon. Und du?"

"Ohh Matt! Süßer Name!" strahlte er und winkte zum Jungen.
"Also, eigentlich hasse ich, wenn jemand raucht, aber du bist eine Ausnahme!"
zwinkerte Masaki und stellte sich neben Matt. "Genauso wie du! Ich bin eine sexy
Nixe, hahahahah! Du stehst doch darauf, oder?" fragte er.

Matt ging einen Schritt zurück. "Aha... ja..." Er warf seine Zigarette weg und schaltete wieder leise Musik an. Matt sah den Jungen komisch an. "Warum sollte ich auf 'sexy' Nixen wie dich stehen?" sagte er in ironischem Tonfall und machte Gänsefüschen bei dem Wort 'sexy'. "Sag mal... bist du schwul, oder so?"

Masaki lachte. "Ich dachte, du findest Nixen sexy. Findest du mich nicht Attracktiv?"
Schaute er traurig und fasste sich an die Stirn.
Mit einem kurzen Blick auf sein gestreiftes Oberteil musste er leise kichern.
"Was denkst du?" fragte er lachend und ging einen großen Schritt zum Jungen.
Anschließend fasste Masaki Matts Haare an und roch an seinem männlichen Geruch.
"Denkst du, wir können zusammen was anfangen?" flirtete er.
Schließlich berührte er seine Brust und sah ihm tief in die Augen.

<<< Yunas und Toris Zimmer

Yuna stürmte in Matt's Zimmer und hielt promp an einem pinken Zimmer.
"Eh, Matt? WO BIST DU?!" rief sie und hörte nun eine helle Stimme im
Nebenzimmer. "Dieser verdammter...." murmelte das Mädchen und öffnete
die Tür. "Matt, kannst du-u...." fragte sie und sah schließlich einen neuen
Jungen. Ihr Blick änderte sich schlagartig in Entsetzen. Ihre Augen weiteten
sich und trat unwillkürlich ein Schritt zurück. "Wwas macht i-ihr denn da?"

"Ehh... ich bin nicht schwul und finde dich nicht Attraktiv." Matt ging einen Schritt von Masaki weg, doch Masaki kam näher zu ihm. (Was will der von mir?) Als Masaki seine Haare anfasste, musste er kräftig schlucken. Er nahm Masakis Hand, die immernoch auf seiner Brust lag weg und sagte ernst. "Sag mal, was soll das?" Plötzlich öffnete sich ruckartig die Tür und Yuna stürmte herein. Sein Blick wandte sich schnell zu ihr und wurde etwas verlegen. "Äh... es ist nicht das, wonach es aussieht..." versuchte er ihr schnell zu erklären.

"Waahhass?" fragte er etwas lauter und sah ihn traurig an. "Ich dachte du stehst auf mich?" Er musste wieder kichern und mit seiner Hand, die auf Matts Brust lag, strich er langsam ab. "Was das soll? Ich bin schwul! Und suche einen Freund, so einer wie du..." sagte Masaki und erschreckte sich mädchenhaft, als Matt seine Hand weglegte. Nun musste er sich umdrehen als er jemanden hörte. "Oh! Wer bist du denn?" fragte er das Mädchen. Ihm war es egal, dass jemand ihn so sah. Nun wandte er schnell zu Matt und sah ihn kurz an. "Ich wusste gar nicht, dass du vergeben bist. Wenn du mir es von Anfang an gesagt hättest, dann würde ich dich nicht anflirten. Ich bin dafür viel zu treu..." Masaki ging zum Mädchen und streichelte zart ihre Wangen. "Es tut mir Leid, das wusste ich nicht... Na dann, ich lasse euch alleine." entschuldigte er sich und verwand in seinem Zimmer.

Ihre Blicke wandten sich zum Jungen und dann wieder zu Matt. Sie war geschockt.
"Eh, Matt? Ich wusste gar nicht, dass du...." Yuna musste schlucken und ging einen
weiteren Schritt zurück. "Ehm, ich bin Yuna..." antwortete sie und betrachtete ihn.
Pinkes Oberteil und weiße Jeanshose. Ganz klar, er ist schon seit langem schwul,
dachte das Mädchen und spürte nun seine Hand an ihrer Wange. "Hey!" schrie Yuna auf.
"Was meinst du damit? WIR SIND NICHT ZUSAMMEN!" Ihr Gesicht wurde vor Wut
rot und drehte sich schnell um, als er sein Zimmer betrat. Gerade wollte sie etwas sagen,
aber der Junge schloss die Tür. Nun wandte sich Yuna zu Matt und musste lächeln.
"Aha, so ist das also... Na, dann hat jeder von uns ein kleines Geheimnis. Also schön, ich
werde es nicht erzählen, was hier gerade abging und du wirst weiterhin mein Geheimnis nicht erzählen, verstanden?" Jetzt sah sich das Mädchen um, und musste kräftig husten. "Bäh. Hier miefst nach Zigaretten, kannst du nicht lüften?" Ihr Blick veränderte sich wieder zum Finsteren und öffnete anschließend ein Fenster.

"Ähh...." Matt stand mit noch leicht rotem Kopf da, doch als als Masaki dann ging schüttelte er ihn. Dann sah er auf. "Mo-moment mal! Was meinst du mit 'so ist das also'? Ich bin nicht schwul! Das war alles nur Masaki! Ich hab damit nichts zu tun!" Dann räusperte Matt sich. Als Yuna dann das Fenster öffnete ging er auch ans Fenster, stellte sich neben sie und legte einen Arm auf das Fensterbrett. "Wirklich."

"Ich glaube dir kein Wort..." (Dir sowieso nicht) Sie musste lachen. "Jetzt hast du einen Schwulen als Mitbewohner, hahahah." Eigentlich hatte sie nichts gegen homosexuelle Wesen, aber damit konnte sie Matt nerven, obwohl sie im Grunde nichts mit ihm zu tun haben wollte.
Yuna sah aus dem Fenster und atmete durch. Als sie zum Jungen zu wandte, hatte sie wieder ihren ernsten Blick. "Wirklich?" fragte Yuna skeptisch. "...Ich sag es schon nicht. Aber ob ich glauben soll, dass es nicht stimmt, was du sagst, muss ich mir noch überlegen. Also kannst du beruhigt sein." setzte sie nun freundlicher fort. (Zum Glück sieht uns hier keiner...) Das Mädchen drehte sich zum Zimmer. "Du solltest mal dein Zimmer aufräumen! Und jeden Tag lüften!" verlangte sie mit einem mütterlichen Ton, dann ging Yuna wenige Schritte nach vorne und nahm ein Spiel zur Hand. "Was soll das sein?"

"Daran ist gar nichts lustig!" Dann seufzte Matt. "Nun gut... Vielleicht wirst du mir ja irgendwann glauben." Dann wandte auch er sich von Fenster ab und drehte sich zum Zimmer. "Ja ja..." sagte er locker und bewegte seine Hand hoch und runter. "Ich finds eigentlich ganz schön so." grinste er nun. Dann ging er zu Yuna hin und fasste das Spiel an, nahm es ihr aber nicht aus der Hand. Dann lachte er. "Hahaha, naja... sagen wir mal, das ist ein Hobby von mir." Er lächelte sie an.

"Da kannst du noch lange warten..." Sie sah weiter auf die Hülle dieses Spiels. Nun drehte das Mädchen dies einmal um und las kurz den Inhalt durch. "Ich sage es dir nur, du solltest hier mal sauber machen. Aber meinetwegen, wenn du es so 'schön' findest, ... ist ja dein Zimmer." (Typisch Jungs... Tze.) "Dein Hobby, also!? Da geht es ja um Auto fahren. Du bist also ein ... wie nennt man es, Zocker! Oder?... Ja, ganz bestimmt. Man sieht es dir an..." sagte Yuna lachend, als sie dann entdeckte, dass noch mehr Spiele in einem Regal standen. "Zum ersten Mal bin ich in einem Zimmer von einem Jungen... Oh mein Gott, wenn es die Mädchen erfahren... und dann noch in deinem Zimmer, ... Matt." sagte Yuna und betonte zum Schluss seinen Namen. Dann legte sie das Spiel wieder auf den Tisch und wandte sich zum Jungen. "Schade, dass wir nicht beim Tunier mitmachen dürfen. Wenigstens... Mitschauen..." Das Mädchen seufzte. "Na ja, ich verschwinde hier. Ich rauche hier passiv. Also, Matt, bis irgendwann." Ihr Ausdruck veränderte sich zum leichten Lächeln. Yuna öffnete die Tür und verschwand.

>>> Yuna's Zimmer

Auch Matt lächelte Yuna an, als sich diese dann verabschiedete. Als sie dann aus dem Zimmer ging, setzte sich Matt auf sein Bett. (Ahh! Na toll! Jetzt denkt Yuna, dass ich schwul bin... und mein Mitbewohner ist so aufdringlich!) "Ahh! Was soll der Mist!" Dann lies er sich nach hinten auf sein Bett fallen. Doch nach kurzer Zeit rappelte er sich schließlich wieder auf. "Ach, was solls!" lachte er nun vor sich hin und schaltete dabei seine Playstation ein. Gemühtlich nahm er einen Kontroller zur Hand und fing an ein Kampf-Spiel zu spielen.

Unterwegs sah Yuna die Zimmer der Jungs. (Oh, ich vergaß, diese neuen Schüler sind ja angekommen! Hm, vielleicht sollte ich Matt und Masaki mitnehmen... ). Sie zuckte schnell mit den Schultern und klopfte an Matt's und Masaki's Zimmer. Eine Weile dauerte es bis jemand dran kam und die Tür öffnete. Doch dann kam Masaki und lächelte zu ihr. 'Hey Süße, was ist denn?' Ihr Blicke wurden finster und sie wollte gerade zu gern ihn eine Schlagen, aber sie blieb ruhig und antwortete. "Ehm, ich wollte fragen, ob ihr mit mir zur Cafeteria geht? Alle anderen sind auch dort, wir sind die Einzigen, die noch nicht die neuen Schüler kennen gelernt haben." Der Junge nickte und rief Matt zu sich. Als auch er kam, sagte Masaki, was Yuna fragte. Matt war einverstanden und alle drei gingen zur Cafeteria.

>>> Cafeteria

<<< Mensa

Masaki ging hüpfend und trällernd ins Zimmer hinein. "Och, ich bin ja soooo müde!" Er musste laut gähnen und zog sich ganz schnell um. Danach schlüpfte er ins Bett und begann zu schlafen.

<<< Mensa

Gefolgt von Masaki betrat Matt das Zimmer. Auch dieser war ziemlich müde und zog sich deshalb schnell im Bad um. Danach schlappte er zu seinem Bett, legte seine Brille auf den Nachttisch und setzte sich dann auf sein Bett. Kurz sah er auf den Boden, auf einen kleinen Lichtstrahl, den der Mond, zwischen den beiden Vorhängen in das Zimmer warf. Dann legte er sich hin und verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. Nach einer kurzen Zeit schlief er dann auch ein.

Matt wachte auf. Am Abend zuvor hatte er wohl vergessen, das Fenster zu schließen und deshalb zog nun ein kalter Wind durch den Raum. Daher verkroch sich der Junge wieder unter seiner Decke, bis dann doch endgültig der Wecker klingelte. "Ah diese Mistding!"Nun schaltete er mürrisch den Wecker aus. "Ahh! Heute ist ja das Turnier! Das hätte ich ja fast vergessen! Und ich dachte schon ein langweiliger Schultag wartet auf mich! Hahaha!" Dann stieg er, doch wieder bester Laune aus dem Bett. Matt schnappte sich eine lange karrierte Hose und ein hellgrünes T-shirt und machte sich dann leise im Bad fertig. Danach lief er wieder in sein Zimmer und erst jetzt fiel ihm ein, sein Fenster zu schließen. "Hey Masaki! Wach auf!" rief er durch die ganze Wohnung. Dann setzte er sich auf seinen Schreibtischstuhl und zündete sich eine Zigarette an.

Masaki schnarchte laut und als er dann Matt's Rufe hören konnte, öffnete er langsam die Augen und betrachtete müde in die gerade Richtung. "He...Lass mich noch schlafen, Schatz." murmelte er und deckte sich nochmal zu. Er schlief weiter. Nun roch er, dass Matt seine Zigarette angezündet hatte und öffnete seine Augen wieder. "Schon am frühen Morgen?" Jetzt stieg er aus dem Bett und streckte seine Arme. Nachdem er sein Bett machte, nahm er eine weiße Hose und ein hellblaues T-Shirt aus dem Kleiderschrank und zog sich im Badezimmer um. Als er wieder herauskam, ging er in Matt's Zimmer. "Hey Süßer! Wollen wir zusammen in die Mensa und zusammen frühstücken? Wenn du willst, können wir auch Yuna mitnehmen. Weiß aber noch nicht, ob sie schon wach ist... Wir können sie ja wecken, hehe." fragte er und lächelte ihn an.

Als Masaki rein kam sah Matt mit einem Drop am Kopf zu ihm hin. "Ehm... Na-Naja ok, was solls, aber benutz nicht so oft das Wort 'zusammen'." Matt stand auf, machte seine Zigarette aus und wandte sich dann wieder zu seinem Mitbewohner. "Ja ok, lass uns Yuna abholen. Die ist ganz bestimmt schon wach!" lachte er vor sich hin. "...Und wenn nicht, dann kriegen wir gewaltigen Ärger... Achwas! Wird schon gut gehen! Hahaha!" wieder lachte er und lief dann aus dem Raum. Nur um danach wieder herein zu eilen, weil er seine Brille vergessen hatte. Diese setzte er sich dann auf den Kopf und verlies nun gemeinsam mit Masaki die Wohnung.

>>> Yuna's und Tori's Zimmer

<<< Arena

"Haaach!" mit einem zufriedenen lächeln öffnete Matt die Wohnungstür und schaltete das Licht an. Masaki folgte ihm durch die Tür und schloss diese dann. "Wow, warst du auch gerade so begeistert von dem Bandauftritt vorhin? Ich meine das war doch irgendwie total cool! Die Schüler scheinen mir zwar nicht ganz so sympatisch zu sein, aber ihr Auftritt war echt fenomänal, findest du nicht auch?" Matt war sehr begeistert von dem Bandauftritt und das verbarg er auch überhaupt nicht. Jedoch waren die beiden Jungen schon sehr müde, weshalb sie sich erst einmal Bettfertig machten. Masaki hatte sich schon ins Bett gelegt, da es immerhin schon sehr spät war, da kam Matt nochmals in sein Zimmer. "Weist du Masaki ich habe jetzt einen Entschluss gefasst. Ich werde jetzt auch eine Band gründen! Und wenn mal wieder so ein Fest ist, dann werden wir auf der Bühne stehen und ein total tolles Lied spielen, das alles fröhlich macht!" glückerfüllt, mit voller Bedeutung in diesen Worten und mit funkelnden Augen strahlte er seinen inzwischen besten Freund an.
Nach kurzer Zeit legten sich die Beiden dann aber schlafen und Matt wollte am morgigen Tag weiter über seinen Plan nachdenken.

<<< Arena


Der frühe, frisch-kalte Morgen war so angenehm, dass jeder noch etwas länger schlief als sonst. Auch Masaki schlummerte in seinem runden pink-schwarzen Bett und genoss noch ein paar stille Minuten, bis er dann endlich aufstand. Er dehnte und streckte sich. “Ohh, wieder ein neuer, süüüßer Tag!” meinte er fröhlich lächelnd, obwohl er sehr müde schien. Er machte das Bett ziemlich schnell zurecht und öffnete den schwarzen Vorhang um nach draußen zu blicken. Er sah viele, wunderschöne bunte Vögel, die flogen und zwitscherten, die Sonne blendete ein wenig, doch als er noch das Fenster öffnete, roch der Junge den frischen Tau und den kühlen Wind, der in seinem Zimmer hinein wehte. Als er nach einer halben Stunde geduscht hatte und seine Klamotten anzog, klopfte er in einer lustigen Melodie an Matt’s Zimmertür. “Mattiii~? Aufstehen Süßer! Früühstücken!! Willst du einen morgenlichen Kuss?” lachte er genüsslich, wartete einige Minuten, doch als Matt nicht zurück antwortete, oder irgendeinen Ton von sich gab, ging Masaki selbst hinein und mit einem Mal war er schon am Bett seines Freundes. “Hey... Matt, steh auf... Oder soll ich auch wieder ins Bett? ... in deinem?” Er musste lüstern kichern, als er dies in Matt’s Ohr flüsterte. Währendessen saß er auf der Bettkante und beobachtete ihn beim Schlafen. Nun schaute er kurz auf die Uhr, die in Matt’s Zimmer an der Wand hing. Es ist Zeit, frühstücken zu gehen, dachte der Junge und wandte sich wieder zu seinem besten Freund. Sein Lächeln kam wieder und als es ihm wieder zu lange dauerte, zog er prompt die Decke weg. “So, aber jetzt müsstest du aufstehen~” sagte Masaki schmunzelnd und zog die Rolladen hoch, dass letztendlich Licht ins Zimmer hinein drang.

Matt schlief noch friedlich in seinem Bett. Die Sonne war eben erst aufgegangen und es kamen aber nur wenige kleine Lichtstrahen hindurch. Deshalb träumte der Junge weiter vor sich hin und bemerkte erst gar nicht, dass sein Mitbewohner in aufzuwecken versuchte. Als dieser dann aber in sein Zimmer kam und sich auf Matt's Bettkante setzte war Matt erst so halb wach und merkte nur kaum einen Atemzug an seinem Ohr, doch er störte sich nicht sonderlich daran und wollte noch ein wenig weiterschlafen. Doch wachte er prompt auf, als strahlendes Licht plötzlich sein Zimmer durchflutete und Masaki mit einem bestimmenden, aber immernoch recht freundlichen Ton Matt aus dem Bett warf. "Ist es echt schon Zeit um aufzustehen?" fragte er gähnend und sah dabei auf die Uhr um sich seine Frage selbst zu beantworten. Noch einmal gähnte er und stand dann auch schon auf. "Na gut wir können gleich zum Frühstücken gehen, lass mich mich vorher aber noch anziehen, ok?" Ein kurzer Blick in seinen Schrank und Matt hatte sich Klammoten für den Tag herausgefischt um nun ins Bad zu gehen und sich allmählich fertig zu machen. Als er dann startklar war beschloss er mit seinem Freund zur Cafeteria zu gehen und vorher noch Yuna abzuholen, wie sie es eigentlich schon seit mehreren Tagen so machten. Auf dem Weg erzählte oder vielmehr nervte er seine Freunde weiterhin mit seiner Band-Idee.

>>> Yuna's Zimmer >>> Cafeteria