Lehrer/in,Schüler/in oder Angestellte/r: Schüler
Allgemeine InfosNachname: Ryoushi
Vorname: Mitsunobu
Spitzname/n: Mitsu, Nobu
Alter: 195 Jahre - äußerlich 16 Jahre
Geburtstag: 9. Dezember
Sternzeichen: Schütze
Rasse: Vampir
Geschlecht: männlich
Gesinnung: heterosexuell
AussehenGröße: 1,63 m
Gewicht: 61 kg
Haarfarbe: grau-grün
Augenfarbe: grün / im Vampir-mode rot
Kleidungsstil: eher normal, schlicht und unauffällig
Besondere Merkmale: sein langer Pony, manchmal Fangzähne
CharaktereigenschaftenFähigkeiten: Pflanzen- und Schattenmagie. Außerdem sind seine Augen weitaus besser, als die, von anderen Geschöpfen. Mit diesen kann er noch eine weitere Art der Magie, doch er traut sich nicht, diese einzusetzen. Somit kann er zum Beispiel seinen Gegner lähmen, ihn beeinflussen und auch bewusstlos werden lassen. Normalerweise setzt er dies nie ein, doch wenn er einmal richtig wütend wird, dann verliert er die Kontrolle über sich und wendet diese Fähigkeiten an. Seine Augen sind für ihn aber trotzdem ein großes Problem. Gerade weil sie so gut sind kann er sogar das Blut in dem Körper eines Menschen sehen und durstet dann auch danach, meistens auch so stark, dass er sich gar nicht mehr beherrschen kann und das Blut sofort aufsaugen möchte. Seine Augen werden dann rot und er hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Deshalb verdeckt er seine Augen mit seinem Pony, um seine eigene Sehkraft etwas abzuschirmen und nicht alles mehr so deutlich zu sehen. Dieses Handicap nimmt er in Kauf um so seine Mitmenschen vor sich selbst zu schützen.
Eigenschaften: Mitsunobu ist nett, freundlich, schüchtern und hilfsbereit. Also im Grunde genommen eine normale nette Person, doch er neigt leicht dazu, dass er sich am liebsten verstecken würde. Dies ist der zweite Grund, warum er seinen Pony so lange hat wachsen lassen, nämlich damit er niemandem in die Augen sehen muss/ niemand ihm in die Augen sehen kann. Denn davor hat er furchtbare Panik. Er denkt, dass falls jemand seine Augen sieht, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle haben könnte und somit diesen Jemanden verletzen könnte. Außerdem steht er überhaupt nicht gerne im Mittelpunkt.
Stärken:♥ Intelligenz
♦ Freundlichkeit
♣ Kann gut zuhören
♠ Geduldig
♥ Toleranz
♦ Loyalität
Schwächen:♥ Augenkontakt
♦ Vor einer großen Menge reden
♣ sich in einem Gespräch einbauen
♠ Schüchternheit
♥ Fügung
♦ Wenn er sich nicht unter Kontrolle haben sollte
Hobbys: Lesen, Sport –in gewissem Maße-, zeichnen, Musik hören
Lieblingsessen: Aufläufe
Lieblingstier: Wölfe, Hunde, Vögel
Lieblingssport: Laufen, Basketball, Volleyball
Hassessen: Gummibärchen
Hasstier: keines
Hasssport: Leichtathletik
LebenFamilie:Vater - Hamasaki Ryoushi - 501 Jahre
Mutter - Mari Ryoushi - 249 Jahre
Herkunft (genauerweise Gebortsort): Nagano / Japan
Vergangenheit: Mitsunobu ist mit seinen Eltern schon von Anfang an herum gereist. Beide seiner Eltern sind Vampire und deshalb war es ihnen schon immer klar gewesen, dass ihr Kind einmal auch ein Vampir sein würde. Und dem war auch so. Weil sie so viel herum gereist sind, blieb es Mitsunobu deshalb vergönnt den Kindergartenbesuchen zu können. Darum war er umso glücklicher, als seine Eltern den Entschluss fassten, ihn auf eine Grundschule zu schicken und deshalb vier Jahre an dem gleichen Ort verweilen würden. Dort traf er das erste Mal auf andere Kinder und fand für seine Verhältnisse schnell zwei Freunde seines Alters. Mit ihnen hatte er immer sehr viel Spaß und gemeinsam erlebten die Freunde unvergessliche Momente. Doch nachdem die Grundschulzeit zu Ende war, wusste Mitsu eigentlich schon, was ihn erwarten würde. Denn da die Vampirjägerzahl zu dieser Zeit immer mehr zunahm, konnte eine Vampirfamilie nicht lange an einem Ort verweilen. Darum mussten sie nach den vier Jahren Grundschule wieder wegziehen, was Mitsunobu unglaublich traurig machte, weil er sich ja von seinen Freunden trennen musste. Doch er wusste, dass es notwendig war, weshalb er den Umzug akzeptierte und sich seiner Rolle fügte. Danach bekam er weiterhin Privatunterricht von seinem Vater. Dieser war sehr nett und darum fiel das Lernen auch recht leicht. Seine Mutter war auch sehr freundlich. Dauernd stand sie in der Küche und buk etwas. Doch weil Nobu seitdem immer nur mit seinen Eltern zusammen war, hatte er seit damals niemals mehr Freunde in seinem Alter. Dies machte ihm schwer zu schaffen und er vermisste Gleichaltrige. Weil seine Eltern das bemerkten, schickten sie ihn auf eine Schule für magische Wesen. Dort lernte er drei Mädchen kennen, mit denen er sich prächtig verstand. Zusammen hatten sie immer viel Spaß. Doch eines Tages wurde die Schule von anderen magischen Wesen angegriffen. Die Schüler verteidigten ihre Schule und bald machten viele der Angreifer einen Rückzug, aber manche wollten einfach nicht ablassen. Ein Angreifer griff eine Freundin von Mitsu an. Diese war nicht sehr stark und schien verletzt zu werden. Darum griff Mitsunobu ein. Doch er hatte sich –zum ersten Mal- nicht unter Kontrolle. Seine Augen blitzten unter den Haaren hervor und an das, was dann geschah kann er sich nicht wirklich erinnern. Er weis nur noch, dass er zwar den Gegner besiegte, aber als danach seine Freundin zu ihm kam –ihm in die Augen sah- und sich bedankte, griff er auch sie an und fügte ihr eine Narbe am Arm zu. Deshalb beschloss er die Schule zu verlassen, um nicht noch mal eine seiner Freundinnen zu verletzen und auch, um seine Fähigkeiten besser unter Kontrollen zu bringen.
Nach diesem Erlebnis erzählten ihm seine Eltern, dass er solche unkontrollierten Ausbrüche als Kind öfter hatte, diese aber nicht sonderlich ausgeprägt waren, und da es im Alter von 7 Jahren das letzte Mal war, dachten sie, dass er das Vampir-Dasein nun unter Kontrolle hatte. Aber zu diesem Zeitpunkt mussten sie erfahren, dass dem nicht so war und es sich durch sein normales Leben – ohne Gewalt – nur alles angestaut hatte und ihn nun nur noch mehr von innen auffraß. Für die Eltern war es unerklärlich, dass ein Vampir mit reinem Vampirblut sein Vampir-Ich nicht unter Kontrolle bringen konnte und sie wussten leider auch nicht, was man dagegen unternehmen konnte. Jedoch schien das Hauptproblem an Mitsus Augen zu liegen und sobald er seine Diese verdeckt halten würde, müsste er nichts zu befürchten haben.
Einige Jahre vergingen und Mitsunobu trainierte wie wild, um seine Fähigkeiten endlich unter Kontrolle zu bringen, was ihm aber bisher noch nicht wirklich gelungen ist. Zumindest hat er die Wutausbrüche im Griff und seine wahre Persönlichkeit kommt wieder häufiger zum Vorschein.
Deshalb war es für ihn dann auch reinstes Glück, als er mit seinen zwei Grundschulfreunde wieder Kontakt bekam und sich die alten Freunde wieder häufiger treffen wollten, da sie nun ja schon alle älter waren und ihr Wohnort endlich keine Rolle mehr spielte. So gut, als wären sie nie getrennt gewesen, verstanden sich die Freunde wieder und Mitsu war froh, sich endlich jemandem über seine unkontrollierbaren Fähigkeiten öffnen zu können.
Wenige Monate später fassten die drei Jungen den Entschluss mehr Zeit miteinander verbringen zu wollen und weil jeder noch so seine kleinen Schwächen bei den jeweiligen Fähigkeiten hatte, beschlossen sie zusammen das Internat Hikuris Sendebtu zu besuchen, um dort genau diese Kriterien gut miteinander verbinden zu können.
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